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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. Februar 1828
Incipit: „Das Curatorium fand sich veranlaßt“
Zusammenfassung: das Kuratorium drängt auf baldige Aufführung des Oberon; Brühl bestätigt, dass der Kostenrechnungsentwurf bald an Fürst Wittgenstein gegeben werden könne; Spontini berichtet, die Kopisten wären noch mit dem Ausschreiben des Stimmenmaterials beschäftigt
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100299 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 29. Februar 1828
Incipit: „Das Curatorium brachte einen vom General-Intendanten“
Zusammenfassung: der Kostenvoranschlag für die Oberon-Dekorationen sei mit 2561 Talern viel zu hoch; angeblich haben sich bei der Leipziger AufführungT die Gesamtkosten auf 2047 Taler belaufen (dabei 787 Taler für Dekorationen); Brühl macht auf die Verhältnismäßigkeit (Hof- bzw. Stadttheater) aufmerksam; weitere Kostenvoranschläge seien baldmöglichst nachzureichen
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100210 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1828
Incipit: „Der Herr General-Musik-Direktor brachte“
Zusammenfassung: Spontini wolle unverzüglich mit den Oberon-Proben beginnen; Brühl bestätigte, eine Konferenz mit Schinkel wegen der Dekorationen gehabt und Instruktionen an die Theatermaler gegeben zu haben; die Berliner Aufführung dürfe nicht hinter denen in Leipzig und Dresden zurückstehen; eine Dekoration sei bereits fertig, eine zweite (ältere) in Überarbeitung; er wolle Schinkel drängen, bald einen weiteren Entwurf zu liefern; das Kuratorium mahnt baldige Aufführung an, zumal Spontini fälschlich mit den Verzögerungen in Verbindung gebracht werde
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100351 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. März 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium erinnerte von Neuem“
Zusammenfassung: Brühl und Spontini erklärten, dass unmittelbar nach der nächsten Vorstellung des Alcidor die Oberon-Proben beginnen sollten
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100369 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 19. Juni 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium brachte bei dieser Gelegenheit“
Zusammenfassung: Brühl erklärt, dass der Oberon spätestens am 1. Juli aufgeführt würde; auf Vorschlag des Kuratoriums erklärten sich Brühl und Spontini mit erhöhten Eintrittspreisen bei den ersten Aufführungen einverstanden
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100332 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 27. Juni 1828
Incipit: „Das Curatorium bemerkte, wie der Herr General-Intendant“
Zusammenfassung: Oberon soll nun doch erst am 1. Juli aufgeführt werden
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100142 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 9. Juli 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium ersuchte den Herrn General-Intendanten“
Zusammenfassung: Brühl soll die Gesamtabrechnung der für die Oberon-Aufführung entstandenen Kosten vorlegen; er setzt die entstandenen Tageskosten (besonders Entschädigungen für das „Auffliegen“ von Figuranten) ins Verhältnis zu jenen, die bei Aufführungen von Nurmahal und Olimpia entstanden seien
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100252 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber: Quittung für Intendanz in Berlin
Dresden, 21. Juli 1828Incipit: „Achthundert Thaler. – – pr. Couir. als Honorar für die Partitur des Oberon“
Zusammenfassung: Quittung über 800 Taler als Honorar für Oberon, durch Heinrich Beer ausgezahlt; unterschrieben von Caroline von Weber und Karl Theodor Winkler
Verfasst von: Weber, Caroline von
Kennung: A100086 in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 31. August 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium trug darauf an“
Zusammenfassung: da die Einnahmen bei allen Oberon-Aufführungen sehr gut wären, soll die Oper häufiger wiederholt werden; das vorhergehende Blatt der Akte (Bl. 107) enthält die Aufrechnung über Tages-Einnahmen und -Ausgaben für die ersten 10 Vorstellungen (2. Juli bis 10. August 1828)
Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin
Kennung: A100276 Kommentar in Bearbeitung
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Exposé über die Leitung des Königlichen Theaters
undatiert, um 1828Incipit: „Die oberste Leitung des Königℓ: Theaters scheint mir offenbar“
Zusammenfassung: erörtert die Gründe, warum die Leitung des Kgl. Theaters verändert werden müsse, da zu viele Instanzen beteiligt seien und sich gegenseitig behindern; macht Vorschläge, wie die Leitung verbessert werden könne
Verfasst von: Schilden, Friedrich von
Kennung: A100460 Kommentar in Bearbeitung