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Carl Maria v. Weber’s unvollendet hinterlassene komische Oper „Die drei Pintos“ (Teil 4 von 5)

Neue Zeitschrift für Musik, Jg. 55, Bd. 83, Nr. 4 (25. Januar 1888), S. 44–45

Incipit: „IV. Meyerbeer hatte sofort erkannt, daß eine Umgestaltung des Buches der Oper …“

Zusammenfassung: Über Webers Opernfragment Die Drei Pintos. Carl von Weber erläutert insbesondere die durch Giacomo Meyerbeer entstandenen Verzögerungen im Rahmen der geplanten Vervollständigung von Webers Fragment.

Kennung: A032615 in Bearbeitung

Weber-Studien Band 5

Verfasst von: Veit, Joachim

Kennung: A120108

Rezension: „Oberon“ von Carl Maria von Weber (WeV C.10a), Klavierauszug (Teil 1/2)

Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 29, Nr. 15 (11. April 1827), Sp. 245–255

Incipit: „Keine Oper, die wirklich eine ist, kann, als eine solche und nicht bloss als …“

Kennung: A031570 Kommentar in Bearbeitung

Webers nicht ausgeführte Kompositionsprojekte

Neben unvollendet gebliebenen Werken (z. B. den Opern Rübezahl und Die drei Pintos), von denen musikalische Fragmente bzw. Entwürfe überliefert sind, …

Kennung: A090291

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 29. Juni bis 2. Juli 1823

Abend-Zeitung, Jg. 7, Nr. 168 (15. Juli 1823), S. 672

Incipit: –

Zusammenfassung: Fortsetzung Cordelia (ausführlich zur Darstellung durch die Schröder) & Verlegenheit und List 1. Juli: Joconde („Scheint es doch überhaupt, als ob, einige wenige Ausnahmen, wie z. B. Jean de Paris, abgerechnet, unser Publikum weniger Interesse an französischer Musik und Operntext nehme und sich dagegen mehr zu der deutschen Gediegenheit oder dem italiänischen Wohllaute hinneige. Auch erfordern allerdings diese französischen Gebilde eine Gewandheit, ich möchte sagen, eine Oberflächlichkeit, ein nur leises Berühren der Situation, eine Art von Koketterie mit dem Publikum und der Kunst, zu der unser deutscher Charakter sich – und wir wollen darüber nicht eben ein Klagelied anstimmen - keinesweges hinneigt.“ (gezeichnet: Th. Hell) 2. Juli: Stadt: Le nozze di Figaro

Kennung: A033216 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 31. Juli und 4. August 1821

Abend-Zeitung, Jg. 5, Nr. 196 (16. August 1821), Bl. 2v

Incipit: –

Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, 1. Teil (nach 31. Juli gezeichnet: Th. Hell) 31. Juli: Szenen aus dem Barbier von Sevilla von Rossini, in it. Sprache vorgetraten von Mlle Kainz vom K.K. Theater an der Wien, als Rosine, und Hr. Röckel vom ständischen Theater in Prag, als Figaro; danach: Die Schweizerfamilie; 4. Aug.: Der Verräther von Holbein; dann erstmals: Der Secretair und der Koch, Lustspiel in 1 Akt von Scribe; zuletzt: Der Oberst v. Scribe

Kennung: A033305 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 11. bis 18. Januar 1821

Abend-Zeitung, Jg. 5, Nr. 24 (27. Januar 1821), Bl. 2v

Incipit: –

Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, am Ende gezeichnet: Th. Hell 11. Jan.: „zum erstenmale, und wiederholt am 14.; Je toller, je besser. Komische Oper in 2 Akten, nach dem Französischen des Bouilly. Die Musik von Mehül.“ 13. Jan.: Medea in Corinto 14. Jan.: Je toller, je besser: davor Spohrs Violin-Concert in Form einer Gesangs-Scene, vorgetraten von dessen Schüler Eduard Grund aus Hamburg 15. Jan.: Das Epigramm 16. Jan.: Jakob und seine Söhne in Aegypten. „Hr. Staudacher aus München sang die Rolle des Jakob als Gast […]“ 17. Jan.: Medea in Corinto 18. Jan.: Blind und Lahm und Das Taschenbuch

Kennung: A033296 in Bearbeitung

Chronik der Königl. Schaubühne zu Dresden vom 15. Mai 1817

Abend-Zeitung, Jg. 1, Nr. 128 (29. Mai 1817)

Incipit: „Am 15. Mai die Wiederholung des Lotterielooses. Hierauf: Die unterbrochene …“

Zusammenfassung: Aufführungsbericht Dresden: „Lotterielos“ und „Die unterbrochene Whistparthie“ von Schall am 15. Mai 1817

Kennung: A032312 bearbeitet

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 16. bis 20. April 1822

Abend-Zeitung, Jg. 6, Nr. 102 (29. April 1822), S. 408

Incipit: –

Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, Maria Stuart, Beschluß, gezeichnet: Böttiger 17. April: Le Cantatrici villane 18. April: Trau, schau, wem! Lustspiel von Schall, & Die eifersüchtige Frau (mit Wolffs) (gezeichnet: Böttiger) „An demselben Abende ließ sich auch Hr. Drouet, ... in einem Concert und Variationen von seiner eignen Composition hören.“ 20. April: Tancredi: „Die Tochter unsers wackern Tenorsängers Tibaldi, Sigra. Costanza Tibaldi, machte heute ihren ersten theatralischen Versuch in der Hauptrolle dieser Oper.“, gezeichnet: Th. Hell

Kennung: A033045 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 17. bis 26. Februar 1823

Abend-Zeitung, Jg. 7, Nr. 69 (21. März 1823), S. 276

Incipit: –

Zusammenfassung: „Chronik des königl. sächs. Hoftheaters in Dresden“, am Ende gezeichnet: Th. Hell; unter dieser Überschrift in Zukunft nur kurze Skizzen der Aufführungen, ausführlicheres separat von Tieck 22. Febr.: I Viruosi ambulanti & Pas de trois der Koblers & Divertissement: Das Rendezvous 23. Febr.: Wallenstein 24. Febr.: EA Die Bürgschaft, Drama in 2 Akten nach Schiller’s Ballade. Die Musik ist von A. Mayer, Mitglied des königl. Hoftheaters (kurze Besprechung) 25. Febr.: Die Waise aus Genf 26. Febr.: I Fuorusciti (Paer)(Besprechung)

Kennung: A032952 in Bearbeitung