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  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    Dresden, Sonntag, 11. Mai bis Montag, 12. Mai 1817 (Nr. 47)

    Incipit: „Es ist gar wundersam göttliches Wetter, und ich freue“

    Zusammenfassung: am 9. Probe Blaubart; mit Vitzthum zum Theater auf dem Bade; abends Dichtertee bei Kind; Jägersbraut vorgelesen; 10. Abreise Gneds nach Berlin, Probe Lotterielos, abends Don Juan; Schmidls zu Besuch; am 11. Lotterielos; am 12. Opernhaus besichtigt; über Verhältnis zwischen Caroline Brandt und Junghs; über Umzugs-Angelegenheiten

    Kennung: A041157 bearbeitet

    ... vom (17.–)19. Mai 1817., und fand erst spät deinen lieben Brief No: ...

    ... ich dir noch rathen, später aber, mußt du dir selbst, ...

  • Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 25. bis Montag, 30. November 1874

    Incipit: „Wenn ich Ihnen erst jetzt auf Ihre so freundliche Aufforderung“

    Zusammenfassung: betr. Weber unterschobene Kompositionen

    Kennung: A043768 bearbeitet

    ...r leichten Infanterie stand u. 23 Jahre später als ich jenes Batl. befehligteGraf v...

  • Carl Maria von Weber: Quittung für Johann Vitus Kistner in Leipzig
    Leipzig, Sonntag, 5. April 1807

    Incipit: „Quittung Ueber fünf Louisdor in Golde welche“

    Zusammenfassung: Quittung über Darlehen von Kistner, dem er seine Uhr als Pfand ließ; mit Vermerk über Bezahlung vom 11. Juli 1816

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100038 bearbeitet

    ... Vermerk Webers (spätere Hand): d: 11t July 1816 ...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    Weimar, Samstag, 10. September 1814 (Nr. 18)

    Incipit: „Endlich wieder die Züge deiner lieben Hand“

    Zusammenfassung: Bericht über Silvana-Aufführung und Reise über Leipzig nach Weimar; geplante Abreise nach Gotha; Privates

    Kennung: A040714 bearbeitet

    ...h schließen, denn es ist spät und der Sandmann kömt in die Augen. ...

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 21. Februar 1837

    Incipit: „Gewiss, meine Lieben, werdet Ihr nun wohl“

    Zusammenfassung: J. hat die Grippe, auch in ihrer Familie grassiert sie, redet ihm wegen seiner Hypochondrie ins Gewissen und wegen seiner Schwarzseherei; drängt ihn, das Geschäft mit Cranz wegen der Manuskripte bald abzuschließen, da vor Ostern die Obervormundschaft alle 2 Jahre eine Abrechnung von Winkler verlangt über für die Kinder eingegangenes Geld, und sie möchte nicht, dass es abermals 2 Jahre ungenutzt liegt; sie will auch Herrn Cranz nicht drängen, wenn sie nur die Summe weiß, will sie sie auslegen; persönliche Mitteilungen

    Kennung: A046116 bearbeitet

    ...rwindet, und wie unendlich schwer es in späteren Jahren wird. Jetzt reicht noch meine...

    ...keit hin den bösen Dämon zu bannen aber später, glauben Sie mir, verliehrt dieser Z...

  • Dramatisch-musikalische Notizen (Prag): „Alimelek“, „Wirth und Gast“, „Scherz – Ernst“ von Giacomo Meyerbeer

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 2, Nr. 294 (21. Oktober 1815), S. 1203

    Incipit: „Alimelek, Wirth und Gast, oder: Aus Scherz – Ernst. Komische Oper in 2 Akten. …“

    Zusammenfassung: zuerst charakterisiert Weber Textdichter und Komponist; erläutert dann die Aufführungsgeschichte mit den Aufführungen in Stuttgart und Wien, wo das Stück aufgrund ungünstiger Sängerbesetzung und falscher Bearbeitung durchfiel

    Entstehung: 18. Oktober 1815 (laut A und TB)

    Kennung: A031184 bearbeitet

    ...ühne noch mehrere andere Werke, die ich später zu berühren, Gelegenheit finden werd...

    ... Kreutzer, und mit Beifall aufgenommen. Später arbeitete sie der Komponist in Wien ...

  • Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: „Die Piccolomini“ von Friedrich Schiller am 18. Mai 1819 (Teil 2 von 3)

    Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 128 (29. Mai 1819), Bl. 2v

    Incipit: „Aber das Publikum muß auch regere Empfänglichkeit zeigen und nicht jenen …“

    Zusammenfassung: Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: „Die Piccolomini“ von Friedrich Schiller am 18. Mai 1819 (Teil 2 von 3). Der erste Teil erschien in der vorigen Ausgabe, der letzte Teil folgt in der nächsten.

    Kennung: A030663 bearbeitet

    ...Steigerung des übermannenden Zorns, mit spättischem Hohne vermischt, weit besser. Er spr...

    ... spielt da blos den Greis, spricht aber später mit Gordon noch von seinem braunen H...

  • Portrait der Sophie Schröder

    Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 200 (21. August 1819), Bl. 1r–2r

    Incipit: „Iffland sagte einmal vom Schauspieler: "Sein Kunstwerk geht dahin wie das …“

    Zusammenfassung: Portrait der Sophie Schröder

    Kennung: A030860 Kommentar in Bearbeitung

    ...rlichkeit und rastlosen Anstreungung in späteren Jahren. Was nun ihrer Jugend nicht z...

  • Weber-Denkschrift (Entwurf)
    nach 14. November 1826

    Incipit: „In der allgemeinen Zeitung stand neulich ein Wort, dem, unter gewissen …“

    Entstehung: zwischen 14. November und 31. Dezember 1826

    Kennung: A032621 Kommentar in Bearbeitung

    ... werden. Böttiger berichtete kurze Zeit später in seinen Erinnerungen an Weber von ...

  • Dramatisch-musikalische Notizen (Dresden): „Héléna“ von Etienne Nicolas Méhul

    Abend-Zeitung, Jg. 1, Nr. 96 (22. April 1817), Bl. 2v

    Incipit: „Bei der Anzeige, der, Dienstag den 22sten April 1817 zum Erstenmale auf unserer …“

    Zusammenfassung: knappe Werkbeschreibung, mit Verweis auf Einführung zu Méhuls Joseph, in der Weber ausführlich auf den Komponisten eingeht

    Entstehung: 18. April 1817 (laut A) oder 19. April 1817 (laut TB)

    Kennung: A030495 bearbeitet

    ... geben, fremde Talente würdigen, und zu späterer Benutzung kennen zu lernen, und, als...