Incipit: „Gewiss, meine Lieben, werdet Ihr nun wohl“
Zusammenfassung:
J. hat die Grippe, auch in ihrer Familie grassiert sie, redet ihm wegen seiner Hypochondrie ins Gewissen und wegen seiner Schwarzseherei; drängt ihn, das Geschäft mit Cranz wegen der Manuskripte bald abzuschließen, da vor Ostern die Obervormundschaft alle 2 Jahre eine Abrechnung von Winkler verlangt über für die Kinder eingegangenes Geld, und sie möchte nicht, dass es abermals 2 Jahre ungenutzt liegt; sie will auch Herrn Cranz nicht drängen, wenn sie nur die Summe weiß, will sie sie auslegen; persönliche Mitteilungen
Kennung: A046116 bearbeitet
...rwindet, und wie unendlich schwer es in späteren Jahren wird. Jetzt reicht noch meine...
...keit hin den bösen Dämon zu bannen aber später, glauben Sie mir, verliehrt dieser Z...