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  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    London, Montag, 20. und Dienstag, 21. März 1826 (Nr. 12)

    Incipit: „O du garstiger Mops! du fauler Schreiber“

    Zusammenfassung: Privates; Heimweh Fürstenaus; Arbeit am Oberon; berichtet ab 17.3.: letztes Oratoriumskonzert, Oberon Arrangements und Visiten, erwähnt eigene Fantasie über „God save“; sein Tagesablauf; beschreibt prachtvolle Ausstattung bei Boode und die englische Küche; über Preise in London

    Kennung: A042716 bearbeitet

    ..., oder nur eine gute Suppe; nachdem ich spät eße. um 6 oder 7 Uhr geht es dann ge...

  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 28. April 1876

    Incipit: „Es war doch gut, daß Sie mir Ihre eingehende“

    Zusammenfassung: es geht abermals um die Oper Der Freibrief, in Haydns Oper La fedeltà premiata finden sich übereinstimmende Stellen

    Kennung: A043891 bearbeitet

    ...¾ Salva ajuto. Haydn scheint diese Arie später componirt zu haben; die frühere ist ...

    ...e La Chasse benutzt, oder hat umgekehrt später diese Ouverture zu der genannten Sin...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Dresden
    Berlin, Samstag, 30. November 1816 (Folge 2, Nr. 5)

    Incipit: „Heute nur in Eile wenig Worte“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Kompositionen für Schlesinger fertig seien; Reisevorbereitungen; Tagebuch 28.-30. Nov.; die Aussicht auf eine Anstellung in Leipzig habe sich zerschlagen; Privates

    Kennung: A040946 bearbeitet

    ...isbar. Weber meint vermutlich die etwas später entstandene Besprechung der Oper Und...

  • Ansichten Carl Maria von Webers bei seiner Komposition der Wohlbrückschen Kantate „Kampf und Sieg“

    Incipit: „Als ich in den letzten Tagen des July 1815 zu München mit Wohlbrück den …“

    Zusammenfassung: ausführliche Ausführungen Webers über die Komposition seiner Kantate; ausgehend von einem Tonartenplan und Überlegungen zur Instrumentation; Hauptaugenmerk lag auf der Darstellung der „Gefühle der menschlichen Natur“; danach folgt dataillierte Beschreibung der einzelnen Teile des Werkes

    Entstehung: Niederschrift (laut A) am 26. Januar 1816 ; 26. / 28. Januar 1816 (laut TB); 17. Februar 1816 (Versand laut TB)

    Kennung: A031194 bearbeitet

    ...en Worten Herr Gott dich loben wir, die später das Fugenthema wird, und stets mit d...

  • Über das Sujet des Oberon als Grundlage für ein Operntextbuch (Teil 3 von 3)

    Zeitung für die elegante Welt, Jg. 28, Nr. 87 (3. Mai 1828), Sp. 691f.

    Incipit: „Meinem Gefühle nach hätte nun statt der Prosa ein großes Duett Hüon's und …“

    Kennung: A032166 Kommentar in Bearbeitung

    .... von Frankreich, schrieb und mit Recht später wieder benutzte, schließt das Ganze ...

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 21. Dezember 1811

    Incipit: „Nun, endlich doch einmal ein Brief, mein liebster Apel“

    Zusammenfassung: Apel hatte offensichtlich angeregt, die anstehenden „12 Nächte“ zum Sujet von einer Erzählung zu machen; Schulz bestätigt, dass es ein gutes Thema für eine Gespenstergeschichte wäre, jedoch sei er mit seinen Beiträgen zum 4. Teil schon so gut wie fertig; persönliche Mitteilungen und Neuigkeiten über Prof. Göde und andere Personen ihres Umfeldes. Der Tod von Kleist (Selbstmord am 21. November 1811) und die Presseverlautbarungen darüber haben ihn geärgert; er führt aber nicht aus, warum

    Kennung: A047962 Kommentar in Bearbeitung

    ...nsch Henriette Vogels – wie es in einer späteren Zeitungsmeldung hieß – ist ungewiß. ...

  • Carl Maria Webers Oberon (Teil 2/8)

    Münchener allgemeine Musik-Zeitung, Jg. 1, Nr. 41 (12. Juli 1828), Sp. 649–651

    Incipit: „Charaktere also verlangt nach Webers Ansicht die Oper, stufenweise Entwicklung …“

    Kennung: A032160 Kommentar in Bearbeitung

    ...erzendes nur aufzuweisen hat, Alles das später sich an diesem Stoff im schönsten Ei...

  • Korrespondenz-Nachrichten aus Dresden (April 1817)

    Dramaturgisches Wochenblatt in nächster Beziehung auf die königlichen Schauspiele zu Berlin, Bd. 2, Heft 40 (5. April 1817), S. 318–320

    Incipit: „Signora Sandrini, hieß es, sollte mit in der deutschen Oper beschäftigt werden; …“

    Zusammenfassung: Bericht über die Theatersituation in Dresden mit Vorausschau auf den Sommer 1817 mit Bemerkungen zu Organisation, Personal u. a.

    Kennung: A030353 bearbeitet

    ...en; indessen fühlte man später wohl, daß die große Künstlerin in de...

  • Conradin Kreutzer aus Wien an Louis Spohr in Kassel
    Freitag, 5. und Samstag, 6. September 1823

    Incipit: „Ihr Aufruf an die deutschen Componisten“

    Zusammenfassung: wundert sich, dass Kassel trotz seines Angebots die Libussa noch nicht erworben hat, die er ggf. billiger geben wolle; erkundigt sich nach Spohrs neuer Oper; man erwarte bis Ende des Monats Webers Euryanthe, die der ital. Oper hoffentlich einen Gnadenstoß gebe; über die Situation der dt. u. it. Oper in Wien

    Kennung: A042070 Kommentar in Bearbeitung

    ...hlers Johann Reimann in der Carlsgasse (später Nr. 4) übersiedelt; vgl. Weber-Studi...

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    Darmstadt, Donnerstag, 30. August 1810

    Incipit: „Obwohl es mir jezt eigentlich gar nicht um's schreiben ist, so kann“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er in Frankfurt war, wo die Silvana aufgeführt werden soll; das erste Allegro des Klavierkonzertes sei fertig; Mitteilungen über geplante Konzerte in Frankfurt und Heidelberg; berichtet über die Theaterverhältnisse in Darmstadt

    Kennung: A040300 Kommentar in Bearbeitung

    ... geführt, einen Monat später dann in den Stand eines Hoftheaters ...