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88 Suchergebnisse

  • Jan Nepomuk Štěpánek an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Prag, Samstag, 27. August 1825

    Incipit: „Herr Heine hat in „Armuth und Edelsinn“ im „Vorsatz“ und im „Sekretair und Koch“ gespielt und gefallen“

    Zusammenfassung: Bericht über Heines Gastrollen in Prag; Honorarangelegenheiten sind noch nicht geregelt; Polawsky fragt, ob er für Prag die Dresdner Hamlet-Bearbeitung bekommen könne; Frau von der Klogen steigt in der Gunst des Publikums

    Kennung: A047835 bearbeitet

    ...-Zeitung ausführliche Erläuterungen von Tieck abgedruckt; vgl. Abend-Zeitung, Jg. ...

  • Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
    Leipzig, Montag, 9. Juli 1821

    Incipit: „Der Mensch denkt, Gott lenkt!“

    Zusammenfassung: Infolge der Krankheit seiner Frau kann er vorerst – wie geplant – nicht nach Dresden reisen, kommentiert den Freischütz-Erfolg in Berlin, erwähnt einen Brief von Goethe, den er bekommen habe, berichtet über den Fortgang seiner jüngsten Publikationen und fragt nach Kinds literarischen Plänen

    Kennung: A041703 in Bearbeitung

    ...chen ich vornehmlich versprochen hatte: Tieck, Böttiger, Fanny Tarnow, Weber – ohn...

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 3. April 1838

    Incipit: „Fast, meine lieben Kinder muss ich nun“

    Zusammenfassung: macht Jähns Vorwürfe, dass er trotz ihrer Bitten, die Manuskripte nicht zurückgeschickt habe, will aber nun, da die Angelegenheit erledigt ist, nichts mehr davon hören; lamentiert über die Opernzustände und die Absicht Meyerbeers, die Pintos in Dresden zuerst aufzuführen, berichtet über den Erfolg seiner Hugenotten

    Kennung: A046135 bearbeitet

    ...vrient sang die Valentine, Joseph Aloys Tichatschek den Raoul. Außerdem waren besetzt: M...

  • Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
    Leipzig, Donnerstag, 5. April 1827

    Incipit: „Ich müßte mich vor mir selber schämen“

    Zusammenfassung: Kind hatte ihn für seine neue Zeitschrift um einen Beitrag über die Oberon-Erstaufführung in Leipzig gebeten, er setzt ihm auseinander, dass er schon zwei unter der Feder habe und einen dritten nicht liefern könne, über die neue Zeitschrift wolle er bei seinem Besuch in Dresden mit ihm sprechen, der nach der Ostermesse geplant sei

    Kennung: A045518 bearbeitet

    ...gische Blätter Nr. 1–25, hg. von Ludwig Tieck. Im 2. Jahrgang änderten sich die Be...

    ...m 21. Juni 1828 25 Nummern herauskamen; Tieck änderte den Titel seiner Beilage um ...

  • Friedrich Rochlitz an Carl August Böttiger in Dresden
    Leipzig, Samstag, 29. März 1828

    Incipit: „Ich folge Ihrer Aufforderung, liebster Freund,“

    Zusammenfassung: informiert über Wechsel des österreichischen Konsuls und freut sich über die zunehmende Akzeptanz des Weberschen Oberon in Dresden, wenngleich er glaubt, dass das Dresdner Publikum mehr der italienischen Oper zugetan bleiben wird

    Kennung: A047309 bearbeitet

    ...n Publicum zutrauen oder zumuthen kann. Tieck ist wahrhaftig besser, als man ihm i...

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 9. Juli 1823

    Incipit: „Hier ein Brief von Hammer“

    Zusammenfassung: im Theater an der Wien habe man Preciosa mit Beifall gegeben, in der Titelrolle eine Tochter der Schröder

    Kennung: A042055 Kommentar in Bearbeitung

    ...t hat. Houwald muß sich durch Tiecks bittre Critiken sehr beleidigt fühle...

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 25. Februar 1836

    Incipit: „Tausend Tausend Dank, guter, guter Jähns“

    Zusammenfassung: dankt ihnen für Weihnachts-Geschenke (Kompositionen, Gedichte u. a.), warnt ihn vor Überarbeitung, zitiert eine Briefstelle Webers nach der Erstaufführung der Euryanthe in Berlin; bedauert, dass sie ihm nur eine Sonate schicken kann, da sie von Freunden und Verehrern ausgeplündert worden sei und sie nur noch wenige Handschriften besitze; eine sei mit einem Engländer ertrunken, eine bekam ein intimer Freund in Prag, die dritte ist nach Paris gewandert; die Prager könnte sie sich für ihn schicken lassen, schickt ihm ein Autograph mit „das Erste was Webers Ruf begründete“; dann lange Erörterung über den Geburtstag Webers und ihren eigenen; Max kommt Ostern auf das Polytechnische Institut; freut sich über die Besuchsankündigung von ihm und Ida, auch Lichtenstein will kommen; möchte aber den genauen Termin vorher wissen

    Kennung: A046105 bearbeitet

    ...en Stoff dieses Volksbuches hatte u. a. Tieck aufgegriffen; vgl. den 1816 erschien...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    Dresden, Dienstag, 21. Januar bis Freitag, 24. Januar 1817 (Nr. 20)

    Incipit: „Habe Dank für Deine freundlichen lieben Zeilen“

    Zusammenfassung: Tagebuchbericht vom 20. Januar (bei Böttiger, Bombelles, Besuch im Theater: Schachmaschine); 21. Jan.: Tagebuchbericht (Besuch bei Vitzthum, Probe, Aufwartung bei den Prinzen, beim französ. Gesandten Graf Dillon, abends Egmont); gibt Ratschläge bzgl. Caroline Brandts Anstellung in Prag bzw. zum Konflikt mit Fr. Liebich; erwähnt das Einstellungsproblem (nicht als Kapellmeister, sondern als Direktor der deutschen Oper; Protest bei Vitzthum mit Androhung, die Stelle wieder aufzugeben); erwähnt geplante Aufführung des Joseph geplant; außerdem Tagebuch-Bericht 22.-23. Januar

    Kennung: A041009 bearbeitet

    ... hier auf die Rolle Böttigers in Ludwig Tiecks Kindermärchen in drei Akten Der gest...

  • Carl Maria von Weber an James Robinson Planché in London
    London, Donnerstag, 25. Mai 1826

    Incipit: „With C.M. von Weber's best compliments“

    Zusammenfassung: lädt Planché zu seinem Konzert am 26. Mai ein und übersendet Eintrittskarten

    Kennung: A042798 bearbeitet

    ... the concert. In presenting the enclosedTickets für Webers Konzert in Argyll Rooms a...

  • Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde
    Dresden, Mittwoch, 18. Dezember 1822

    Incipit: „Wenn je der Wunsch zu billigen war des Fortunatus Wunschhütlein“

    Zusammenfassung: würde sich gerne durch Fortunatus Wunschhütlein in den Kreis seiner geliebten Berliner Freunde zaubern, derer er so gern gedenkt; grüßt mit Gedicht von Matthison

    Kennung: A041994 bearbeitet

    ...n jeden gewünschten Ort versetzt, hatte Tieck durch seinen Fortunat (Phantasus, Bd...