Schneider, Johann Aloys
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Biographien
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- Studium bei den Jesuiten in Olmütz, 1768 Eintritt in den Orden
- nach Ordensaufhebung 1773 weitere Studien in Prag, 1776 Priesterweihe, danach Lehrer am Prager Konservatorium
- seit 1787 Priester in Leipzig
- seit 1792 Hofprediger in Dresden, ab 1798 Beichtvater der Kurfürstin (ab 1806 Königin), ab 1801 Beichtvater des Kurfürsten (ab 1806 Königs) von Sachsen
- ab 1801 Apostolischer Vikar der sächsischen Erblande
- 1809 Ehrendoktorwürde
- seit 1816 Bischof