Friedrich Drieberg an Bernhard Anselm Weber in Berlin
Nach dem 10. Juli 1812
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- 1814-06-12: to Weber
- 1814-10-05: from Spontini
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- 1814-06-12: to Weber
Mein theuerster Freund
[…] Also den Herrn Maria sind Sie los, ich gratuliere dazu – es ist mir sehr lieb daß Silvana Glük gemacht hat, u. zwar Ihretwegen, denn wäre sie gefallen so würden Sie viele Vorwürfe von Ifland haben hören müßen – ich möchte doch wissen wo sich sein Haß gegen den Komponisten herschreibt?[…]
Leben Sie recht wohl
herzlich geliebter Freund
Drieberg
Editorial
Summary
Äußerung über Weber und die EA der Silvana in Berlin und Ifflands Animosität gegenüber Weber. Rät B. A. Weber ab, Musik zum Faust zu schreiben und schlägt ihm eine erfolgreiche französische Oper vor, die er in Paris gesehen habe
Incipit
“Es ist unglaublich wie ich mich jedesmal freue wenn ich etwas von Ihnen höre”
Responsibilities
- Übertragung
- Eveline Bartlitz