Friedrich Kind to Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, between Sunday, 1 and Monday, March 9, 1818

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[…]Nächstens sende ich Dir das Weberliedchen für die Abendzeitung, vielleicht auch ein gestern von der Chezy erhaltenes*[…]

Editorial

Summary

entschuldigt sich: er habe ihn nicht kränken wollen; verspricht ihm nächstens das Weberliedchen für die AZ u. vielleicht ein Lied der Chezy zu übersenden

Incipit

… Kränken habe ich Dich nicht wollen

Responsibilities

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Tradition

  • Text Source: In Privatbesitz

    Provenance

    • Stargardt Kat. 656 (1994) (LK), Nr. 324 (mit Faks. der Grußzeile)

    Commentary

    • “… gestern von der Chezy erhaltenes”In der Abend-Zeitung, Jg. 2, Nr. 58 (10. März 1818) erschien das mit 4. März 1818 datierte Gedicht Was heut’ die Lerchen singen von Helmina von Chézy (noch vor dem Weberliedchen von Kind, das erst in Nr. 64 publiziert wurde).

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