Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, zwischen Sonntag, 1. und Montag, 9. März 1818
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1817-10-22: an Chézy
- 1818-03-01: von Weber
Folgend
- 1818-07-09: an Chézy
- 1818-03-10: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
Folgend
- 1826-06-16: an Winkler
[…]Nächstens sende ich Dir das Weberliedchen für die Abendzeitung, vielleicht auch ein gestern von der Chezy erhaltenes*[…]
Apparat
Zusammenfassung
entschuldigt sich: er habe ihn nicht kränken wollen; verspricht ihm nächstens das Weberliedchen für die AZ u. vielleicht ein Lied der Chezy zu übersenden
Incipit
„… Kränken habe ich Dich nicht wollen“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
Einzelstellenerläuterung
-
„… gestern von der Chezy erhaltenes“In der Abend-Zeitung, Jg. 2, Nr. 58 (10. März 1818) erschien das mit 4. März 1818 datierte Gedicht Was heut’ die Lerchen singen von Helmina von Chézy (noch vor dem Weberliedchen von Kind, das erst in Nr. 64 publiziert wurde).