Müller, Wilhelm

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Basic data

  1. Müller, Johann Ludwig Wilhelm
  2. Griechenmüller Alternative Names
  3. October 7, 1794 in Dessau
  4. September 30, 1827 in Dessau
  5. Dichter
  6. Dessau

Iconography

(Source: Wikimedia)
Wilhelm Müller (1794-1827), Felixarchief (Source: Wikimedia)
Müller's grave in Dessau (Source: Wikimedia)
Bildnis des Wilhelm Müller, Krüger - um 1830 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Johann Ludwig) Wilhelm Müller (gen. "Griechen-Müller"), Johann Friedrich Schröter -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Müller, Wilhelm,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Müller, Wilhelm,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

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Aug 4, 1822Jan 1, 1826Aug 4, 1822Sep 23, 1823Nov 11, 1824Jan 1, 1826

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8 Search Results

  • Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Sunday, August 4, 1822

    Incipit: “Ich bin heute ein Stündchen früher, als gewöhnlich”

    Summary: erwähnt, dass er in der vorigen Woche den Freischützen unter Weber gehört habe u. morgen bei ihm essen werde; hat bereits eine Landparthie mit Kalkreuth u. Tieck gemacht; hat gestern die Chézy getroffen

    Identifier: A041866 proposed

  • Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Monday, May 31, 1824

    Incipit: “Ich bin seit vorgestern hier und wenn ich Dich bei mir”

    Summary: er ist von Leipzig aus in Dresden angekommen; hält sich in Kalkreuths Villa auf; hat dort Loeben u. Malsburg getroffen; gestern habe er Tieck in der Stadt besucht u. heute esse er dort; Weber sei in Hosterwitz u. er wolle ihn dort besuchen; die Devrient sei auf Kunstreise, daher sehe er die Euryanthe nicht; sie solle die Chézy grüßen, wenn sie nach Dessau käme

    Identifier: A042229 proposed

  • Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Friday, June 4, 1824

    Incipit: “Ich fahre ohne weiteres in meinem Tagebuche fort”

    Summary: berichtet über Geburtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Romeo u. Julia; Mi: Kränzchen; Donnerstag eine Partie zu Weber nach Hosterwitz; traf dort nur seine Frau u. Max; auf der Pillnitzer Fähre traf er dann Weber; Weber komme zum 6. Juli zu Klopstocks Jubiläum nach Quedlinburg; Weber könne z. Zt. nicht ans Komponieren kommen, da er der einzige Direktor sei; am 1. Feiertag werde er mit Weber im Engel essen; vorauss. werde er Samstag abreisen

    Identifier: A042230 proposed

  • Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Monday, June 7, 1824

    Incipit: “Dein Brief hat mich erfreut und geängstigt.”

    Summary: er reise Samstag ab; (über die Reisepläne); war Freitag zu Besuch bei Tieck u. Försters; abends Besuch von Böttiger; Samstags bei Tieck; am 1. Pfingsttag in der Kirche Messe von Hasse, danach Begegnung mit Weber, mit ihm u. Tieck dann im Engel gespeist; Weber sei verstimmt, die vielen Geschäfte u. Euryanthe machten ihn mißgelaunt; Weber ginge mit Fürstenau und der Funk nach Quedlinburg; erwähnt vortreffliche Aufführung der “Jahreszeiten”; morgen sei “Entführung”, grüßt von Weber

    Identifier: A042231 proposed

  • Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Saturday, June 12, 1824

    Incipit: “Es bleibt bei meiner Bestellung. Ich bin zur Sonntagspost”

    Summary: Reiseplan; dankt für ihren Brief; den Einfall, Weber zu einem Abstecher nach Dessau zu überreden, habe er auch schon gehabt, aber ihm sei knapp frei gegeben und er gehe von Quedlinburg direkt ins Marienbad; die Frau könne wegen des Kindes nicht mit; er sei viel bei Tieck gewesen, der gestern den Hamlet las; heute sei er zum Liederkreis bei Försters; erwähnt noch andere Besuche

    Identifier: A042232 proposed

  • Wilhelm Müller an Carl Maria von Weber in Dresden
    Dessau, erhalten Donnerstag, 14. Oktober 1824

    Incipit:

    Summary: Übersendung von Bd. 2 der Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten (erschienen bei Christian Georg Ackermann, Dessau, 1824) mit Widmung an Weber

    Identifier: A046667 approved

  • Carl Maria von Weber an Wilhelm Müller in Dessau
    Dresden, Freitag, 12. November 1824

    Incipit: “Wenn eine Sache gar nicht zu entschuldigen ist”

    Summary: entschuldigt sich für die verspätete Danksagung für die ihm dedizierten Gedichte; er werde voraussichtlich gegen Ostern England besuchen und bittet Müller, nicht vor August zu kommen; erwähnt bevorstehende Geburt seines Kindes, Tod Malsburgs; klagt über die Notwendigkeit, den Oberon in englisch zu komponieren; erwähnt Liederkreis und Tieck

    Identifier: A042366 approved

  • Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Sunday, January 1, 1826

    Incipit: “Glückauf zum Neujahr, meine liebe Adelheid!”

    Summary: gratuliert zu Neujhar; hat alle bekannten gesehen, bis auf Weber, der gestern aus Berlin kam, aber seine Frau und den Jungen getroffen; Jahreswende bei Tieck; er gehe auch heute wieder zu Tieck

    Identifier: A042607 proposed

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