Tuesday, January 21, 1817
Dresden

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[d:] 21t um ½ 9 Uhr zum Grafen Vizthum, und mit ihm ernstlich ge-
sprochen und erklärt daß es so nicht bleiben könne*.
um ½ 10 Uhr
[Pr]obe von Joseph bis ½ 1.
eine Buttersemel
an Lina geschrieben. angezogen. um 4 Uhr mit Böttcher
zum französischen Gesandten Graf Dillon
Mittag. dann ins Theater
Egmont*.
dann noch zu Schmidl. mit Miksch. um 2–4 Uhr bey
den Prinzen* die Aufwartung gemacht.

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… es so nicht bleiben könne”Vgl. dazu auch Webers Brief an C. Brandt vom 21. bis 24. Januar 1817 (Briefteil vom 23. Januar).
    • “… dann ins Theater Egmont”Vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 31. Januar 1817.
    • “… 2–4 Uhr bey den Prinzen”Wohl eher die jüngere Generation (Prinz Friedrich, Clemens und Johann) als die ältere (Prinz Anton und Maximilian) gemeint.

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