Thursday, February 20, 1817
Dresden
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d: 20t
Rezension über Undine vollendet abgeschrieben, an Rochlitz geschikt
Mittag im Engel, nicht wohl.
zu Schmidl. Geyer und mehreremal
vergeblich zu Winkler.
Abends ins Theater, Toni, Mlle. Lindner
recht brav*.
Briefe erhalten von Lina No: 30.
Mosel,
Rochlitz.
Machek.
Bärmann,
Kleinwächter.
um 9 Uhr nach Hause.
gearbeitet.
an Lina geschrieben.
einer Armen Musikantin
Editorial
Responsibilities
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Tradition
-
Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenance
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Commentary
-
“… , Mlle. Lindner recht brav”Therese Lindner begann ihre Gastauftritte in Dresden (20., 24. und 25. Februar) mit der Titelpartie in Körners Toni; vgl. dazu auch Webers Brief an C. Brandt vom 19.–21. Februar 1817 (Briefteil vom 20. Februar) sowie den Bericht in der Abend-Zeitung vom 27. Februar 1817..