Tuesday, October 27, 1818
Dresden
Back
d: 27t
Rost in den Kochofen
35 Ellen Fußteppich in das Kindszimmer a 8 gr. NB: später noch 4 Ellen 1. 8 gr‡
gearbeitet.
Geld an Hofrath Ekkert abgeliefert.
2 paar wollne Sokken
Obst
Abends zum Erstenmale die Zauberflöte. ging vor-
trefflich und gefiel sehr*.
ein halbes Loos No 6631. Lotterie genommen.
|2. rh18 gr–
|11. rh16 gr–
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|22 gr–
|2 gr–
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|1. rh1. gr–
Editorial
Responsibilities
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Tradition
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Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenance
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Text Constitution
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“NB: später noch … 1. 8 gr”added above
Commentary
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“… vor trefflich und gefiel sehr”Neueinstudierung durch das deutsche Hoftheater-Departement (seit 1794 in Dresden Aufführungen durch die italienische Hofoper unter dem Titel Il flauto magico); vgl. den Bericht in der AmZ vom 2. Dezember 1818. Besetzt waren L. W. Toussaint (Sarastro), G. Bergmann (Tamino), J. G. Häcker (Sprecher), F. Burmeister (Priester), A. Metzner (Königin der Nacht), J. Zucker (Pamina), A. Hunt, E. Zucker und W. Schubert (3 Damen; E. Zucker auch Papagena), F. Miller, Dem. Füssel und P. Lautenschläger (3 Genien), J. E. Metzner (Papageno), G. W. Wilhelmi (Monostatos) sowie Hr. Adam und Hr. Ecker(t)sberg (Geharnischte).