Monday, January 17, 1814
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d: 17t der Brunetti* bezahlt Zeug zu der Dekke*
Macherlohn
Probe mit Manetinsky von die Vor: Wirthe*. zu
Ther: Sie allein gefunden und die Uhr mit
den Berloken gegeben. die Uhr kostet
an Berloken war daran*.
1 Flöte, ein weißes Petschaft
12 ƒ Blauer Mosaik 12 ƒ. Täschchen mit Devise 16. ƒ
Hand von Korallen 14 ƒ eine Garbe 8. ƒ Schlüßel 4 ƒ Denk-
mal 13149.
6 ƒ 4 Herzchen 4 ƒ Schwarzes Petschaft 9 ƒ
Zusammen also


Mittag bey Zarda. dann wieder zu Ther: keinen Au-
genblik allein. Lection*T. da bis 10 Uhr
dann
noch zu Liebich.
Kaffee und Zukker

|10 ƒ48 xr
|30. xr
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|90 ƒ
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|85 ƒ
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|5 ƒ6 xr
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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… der Brunetti”Fraglich, ob Therese Brunetti oder evtl. deren Schwiegermutter.
    • “… bezahlt Zeug zu der Dekke”Vgl. den Tagebucheintrag vom 14. Januar 1814.
    • “… Manetinsky von die Vor: Wirthe”J. Manetinsky übernahm ab der Vorstellung am 18. Januar die Partie des Grafen Favancourt, die zuvor J. W. Kainz gegeben hatte.
    • “… – an Berloken war daran”Zum Kauf der Berlocken, der Uhrkette und der Uhr vgl. die Tagebuchnotizen vom 4., 5., 12., 15. und 16. Januar 1814.
    • “… keinen Au genblik allein. Lection”Unterricht für Therese Brunetti d. j.

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