Monday, February 28, 1814
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d: 28ten um 9 Uhr zur Brandt. um 10 Uhr Probe von der
Schöpfung. Mittag bey Glaser
zu Ther. allein. sehr froh. Jausen
um ½ 6 Uhr nochmals zur Brandt. dann nach
Hause angezogen. um 7 Uhr in dem Redouten
Sale die Schoepfung aufgeführtT. für die
HausArmen. es ging vortrefflich*. und war
voll. dann noch zu Liebich mit Clement.
ein altes Bild für den Herz. v. Gotha gekauft
für 2 # in Gold
Uebersicht des Februar.
Einnahme.
Gage pro Januar
Cassa Stand vom ----.
Totale
Ausgaben.
Wäsche
Kleidung
Zehrung
Allerley
Unnüzze
Porto
in Summa
Ballance
Einnahme
Ausgaben ab
bleibt in Cassa
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|55. xr
|21. xr
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|17 ƒ30 xr
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|166 ƒ40 xr.
|124. ƒ33. xr
|291 ƒ13. xr
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|8 ƒ48 xr
|13. ƒ54 xr
|26. ƒ33. xr
|119. ƒ43. xr
|20. ƒ17. xr
|3. ƒ14. xr
|192 ƒ29 xr:
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|291 ƒ13 xr
|192. ƒ29. xr
|98 ƒ44 xr:
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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • 1.
      “… die HausArmen. es ging vortrefflich”Vgl. auch das Urteil im Brief an J. Gänsbacher vom 5. März 1814.

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