Monday, September 11, 1815
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d: 11t gearbeitet. an Rochliz geschrieben. bey Zarda die von
dem Wechsel von 600 ƒ W: W: noch übrigen 200 ƒ geholt nebst
Intereßen 212 ƒ W: W: also habe ich nichts mehr bey ihm
stehen. aber Mlle: Brand noch auf Wechsel 500 ƒ auf
meinen Namen.
den Hauszins von GeorgiJacobi bezahltT
mit

Gänsbacher frühstükte bey mir
um 10 Uhr Probe von Joseph. gearbeitet. Mittag mit
Gäns: bey Liebich.
Brief von Hellwig erhalten.
geschrieben an Bertuch wegen Wagen. an Kysting nebst Anwei-
sung von Freytag für den Monat May mit 12 # in GoldeT als
Abschlagszahlung auf den WagenT.
Abends 1 Lection an FreytagT
dann Gänsbacher da bis ½ 12 Uhr Musik gemacht.
Bier und Brod
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|50 ƒ
|6. xr
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|30 xr
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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • W: W:abbreviation of “Wiener Währung”.

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