Friday, August 2, 1816
Prag

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d: 2t um 9 Uhr Pr. Schweizerf:. um 10 TheaterPr: vom Sternen Mäd:
Mittag bey Lina. Wein
Obst
Brief von Hans Beer und Schmelzer erhalten. Abends die Schweizer-
familie
. Häser den R: Boll. ging gut. bis auf Schwarz
der eine Scene ausließ*.
Abrechnungen gemacht.
Brief ans Thor geschikt für Mad: Beer*
an Beer geschrieben wegen Wagen

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • Pr.abbreviation of “Probe”.
    • “… Schwarz der eine Scene ausließ”W. Häser gastierte als Richard Boll; der Tenor Schwarz übernahm die Partie des Paul (Vetter des Verwalters Durmann), die bis zu seinem Abgang L. M. Neumayer gegeben hatte. Die ausgelassene Szene könnte Pauls Soloszene zu Beginn des II. Akts mit seinem Lied “Wenn sie mich nur von weitem sieht” gewesen sein. Zu weitergehenden Informationen vgl. den SpielplanT.
    • “… Thor geschikt für Mad: Beer”A. Beer traf gemeinsam mit Sohn Michael am 4. August von Berlin kommend in Prag ein, während Vater Beer mit Sohn Heinrich erst am 6. August von Karlsbad anreisten. Der Brief galt vermutlich der Quartiersvermittlung.

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