Carl Maria von Weber – Diary entry of Saturday, December 14, 1816 (Berlin)

d: 14t Erlaubniß Schein erneuert
Mittag zu Hause. an Lina abgeschikt No: 9. und an Gäns-
bacher mit einem Wechsel von 99 ƒ: Conv:‡ Geld. oder
12 Frid: dor in Golde. nach Wien geschikt
Mit Wollank die Simph:‡ von Beethoven gespielt.
Brief von Lina No: 7, von Clam und Brodmann erhalten
Porto überhaupt
Abends zu Hoffmann bis 12 Uhr. Trinkgeld
Kost und Quartier pp an Lichtenstein bezahlt mit
Pagebreak

|10. gr
|
|
|12 gr
|
|
|3. rh4. gr
|4. gr
|15 rh–
|

Editorial

Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1
Provenance
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)