Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Wilhelm zu
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Correspondence (41)
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May 13, 1824Feb 24, 1828May 13, 1824Aug 16, 1825Nov 20, 1826Feb 24, 1828Sender
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41 Search Results
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Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Mai 1824Incipit: “Ew. Excellenz | beehre ich mich die Anlagen hierbei zurück zu reichen.”
Summary: schickt die Anlagen zurück; aufgrund der “Selbsthülfe” von Brühl will er keine weiteren Schritte unternehmen und erteilt die Genehmigung zum Druck der Inserate
Identifier: A047611 candidate
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenheim in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Juni 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047579 approved
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein to Intendanz Berlin in Berlin
Berlin, Sunday, June 13, 1824Incipit: “Da mir die General-Intendantur der Königl. Schauspiele in dem Schreiben”
Summary: ist nach Mitteilung der Generalintendanz mit Verschiebung der Euryanthe-Aufführung einverstanden und veranlasst, Weber die Partitur vorerst zurückzusenden; sie soll erst wieder angefordert werden, wenn sie bezahlt werden kann
Identifier: A042381 approved
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein to Gaspare Spontini in Berlin
Berlin, Sunday, June 13, 1824Incipit: “Indem ich E: Hochw: die mir gestern übersandten”
Summary: sendet Sp. übersandte Schreiben zurück u. schließt Abschrift seines Erlasses ein, aus dem hervorgeht, dass von einer Auff. der Euryanthe weiter nicht die Rede sei
Identifier: A042382 approved
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 22. Juli 1824Incipit: “Das Königliche Polizei-Ministerium hat dem unterzeichneten Ministerium Ewr: Hochgeboren”
Summary: betrifft Antrag von Brühl bezüglich Genehmigung von Pressemitteilungen; Ministerium bestimmt, dass keine öffentlichen Bekanntmachungen mehr ohne ausdrückliche Genehmigung des Ministeriums vorgenommen werden dürfen
Identifier: A047681 proposed
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein to Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Saturday, November 5, 1825Incipit: “Da die Angelegenheit des TheaterMagazins und dessen Auflösung gegenwärtig”
Summary: die Auflösung des Waren-Magazins des Theaters betreffend: wiederholt die Order, dass keine Ankäufe für das Magzin gemacht werden dürfen, die nicht unbedingt notwendig sind
Identifier: A047452 proposed
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Job von Witzleben to Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Tuesday, November 15, 1825Incipit: “Ew. Durchlaucht | danke ich gehorsamst für die Mittheilung der Anlage”
Summary: dankt für die Übersendung des Berichts und stimmt für die Aufhebung des Waren-Magazins; hat sich mit Ladenberg ausgesprochen
Identifier: A047637 candidate
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 30. November 1825Incipit: “Ew. Durchlaucht verfehle ich nicht auf das verehrliche Schreiben”
Summary: die Auflösung des Waren-Magazins des Theaters betreffend: betont, dass die Aufhebung des Magazins für die kunstmäßige Führung des Theaters nachteilig wäre; legt eine Liste von Waren bei, welche bereits zu Euryanthe und zum Ballet Alexis und Susette verwendet wurden
Identifier: A047416 candidate
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein to Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Monday, December 5, 1825Incipit: “Ew. Hochgeboren haben in Ihrem geehrten Schreiben vom 30ten v. Mts. die Aufhebung des Waaren Magazins”
Summary: die Auflösung des Waren-Magazins des Theaters betreffend: das Kgl. Theater existiere durch die Großmut des Königs und daher müsse die Kgl. Administration beachtet werden; unter kunstmäßiger Führung verstehe er zweckmäßig zu wirtschaften; droht mit Suspendierung, falls Gegenstände für die Theater-Garderobe gekauft würden, die sich im Magazin befinden
Identifier: A047106 proposed
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein to Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Thursday, December 29, 1825Incipit: “Ew. Hochgeboren beehre ich mich auf Ihre gestrige Zuschrift”
Summary: genehmigt das Honorar von 800 Th. für die Euryanthe, womit die Sache ein für allemal abgemacht sein solle (kein Nachschuss); er habe so lange gezögert, weil der Fond für Musikalien bereits überschritten sei
Identifier: A042543 approved