Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 22. Juli 1805

Show markers in text

Absolute Chronology

Preceding

Following


Direct Context

Preceding

Following

Transcription not yet available. For further details see Editorial.

Editorial

Summary

fürchtete schon, dass er ihm gar nicht mehr schreiben würde, dankt für das Fragment, das er gern in der Abend-Zeitung abdrucken werde; dankt für Apels Kritik seiner Gabriele, er ist sich der Mängel auch bewusst geworden; fragt ihn, wie er darauf komme, dass er mit Mahlmann zerfallen wäre; beklagt, dass er vor lauter Arbeit seine geplante Schlesien-Reise bisher nicht machen konnte; wenn er schon nichts für die Abend-Zeitung liefern könne, sollte er doch ja den Briefwechsel nicht einstellen; teilt ihm mit, dass ihm “seine Gespenstergeschichte in den Malven [Friedrich Kind, Malven, Bd. 1, Züllichau, Freystadt: Darnmann, 1805] sehr viel Freude gemacht habe”. Von Kind gefiel ihm im ersten Bändchen nichts sonderlich

Incipit

Sie glauben nicht, mein Freund, wie freudig ich dem Briefe entgegen sah

Tradition

  • Text Source: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Physical Description

    • 1 Bl. (4 b. S.)

    Provenance

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (649)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

XML

If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.