Direktorium des Königsstädtischen Theaters

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Direktorium
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Berlin
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Mar 5, 1827Dec 12, 1827Mar 5, 1827Jun 7, 1827Sep 9, 1827Dec 12, 1827Sender
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6 Search Results
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Direktion des Königsstädtischen Theaters an die General-Intendantur der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Montag, 5. März 1827Incipit: “In dem unter dem 15ten Juni 1826 von uns eingereichten Repertoir”
Summary: Mitteilung über Erwerb der Partitur des Oberon und Absicht der Aufführung; Begründung, warum das Libretto der Oper den Konzessionen der Königsstädtischen Bühne entspräche; Stellungnahme von Seiten der Königlichen Schauspiele erbeten
Identifier: A045953 approved
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Carl Graf von Brühl an die Direktion des Königsstädtischen Theaters in Berlin
Berlin, Freitag, 9. März 1827Incipit: “Auf das geehrte Schreiben der Wohllöblichen Direction des Königsstädter Theater-Actien-Vereins vom 5ten d: M: erwiedere ich”
Summary: bestätigt, bezugnehmend auf das Schreiben vom 5. März, dass sich die Königliche Theaterverwaltung bislang mit den Weberschen Erben nicht über die Vergütung der Oberon-Partitur habe einigen können und dass er von dem Kontraktabschluss der Witwe Weber mit dem Königsstädtischen Theater wisse; beansprucht das Aufführungsrecht aufgrund der Gattungszugehörigkeit des Werks trotzdem für die Königlichen Schauspiele und protestiert förmlich gegen eine Aufführung durch die Privatbühne, hat die schiedsrichterliche Kommission zur Klärung eingeschaltet
Identifier: A045958 proposed
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Direktion des Königsstädtischen Theaters an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. November 1827Incipit: “Herr Wilhelm Beer hat uns soeben von Ew: Hochwohlgeboren Absicht benachrichtigt”
Summary: Stellungnahme zum Gesuch an den preußischen König bezüglich der Oberon-Aufführungsrechte
Identifier: A045225 proposed
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an die Direktion des Königsstädtischen Theaters in Berlin
Berlin, Montag, 10. Dezember 1827Incipit: “Wir vernehmen, daß die Erben des verstorbenen Kapellmeisters von Weber, nachdem wir”
Summary: nachdem sie die Verhandlungsvollmacht für die Weberschen Erben niedergelegt haben, haben diese den Oberon den Königlichen Schauspielen angeblich für 600 Taler überlassen; möchten die Führung der Geschäfte ihrerseits gänzlich abschließen und erbitten die Rücksendung ihrer Verhandlungsvollmacht
Identifier: A045287 proposed
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Direktion des Königsstädtischen Theaters an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Dienstag, 11. Dezember 1827Incipit: “Aus Ew. Wohlgeborn geehrtem Schreiben vom 10ten d. M. Sehen wir mit Bedauern”
Summary: bedauern den Rücktritt von Lichtenstein und Beer als Verhandlungsführer bezüglich des Oberon-Verkaufs; sind befremdet vom Verhalten der Weber-Erben, können Widerspruchsrecht gegen die Aufführung an anderen Bühnen geltend machen; erwarten eine Erklärung der Erben
Identifier: A044875 proposed
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an die Direktion des Königsstädtischen Theaters in Berlin
Berlin, Mittwoch, 12. Dezember 1827Incipit: “Einer verehrlichen Direction des Königsstädtischer Theaters beehren wir uns”
Summary: haben das Schreiben der Direktion vom 11. Dezember sofort an Theodor Winkler als Vormund der Weberschen Erben nach Dresden weitergeleitet und diesen zu einer Antwort an die Direktion aufgefordert; haben den Verkauf des Oberon an das Königsstädtische Theater vom 27. Februar 1827 in Vollmacht vollzogen; fragen, ob die Gelder für den Ankauf sofort gezahlt werden könnten, wenn der Vertrag vom Februar aufrecht erhalten werden könne
Identifier: A045486 proposed