Brühl
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- 1179 als Wiesengelände im Besitz des Klosters St. Wiperti erwähnt, seit der Reformation im Besitz des Quedlinburger Damenstifts
- 1685 Anlage als Gartenviereck mit zwei Lindenalleen, die auf das in der Mitte gelegene Rondell zuliefen; 1757 Ergänzung zweier weiterer diagonaler Alleen
- Ausflugsziel seit dem 17. Jahrhundert, zunächst als sogenanntes Lusthölzchen
- seit der Säkularisation in königlichem Besitz, 1818 vom preußischen König an die Stadt verschenkt
- 1866 Umgestaltung zum englischen Landschaftspark
- seit 2001 mit dem benachbarten Abteigarten zu den Historischen Parks des Landes Sachsen-Anhalt gehörig
- 1831 Errichtung des Klopstock-Denkmals (Büste von Christian Friedrich Tieck, Postament von K. F. Schinkel)