Brühl

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Quedlinburger Stadtplan (1782) mit dem Rechteck des Brühl-Parks (rechts unten)

Bildquelle

Basisdaten

  1. Brühl
  2. Parkanlage
  3. Quedlinburg

Ikonographie

Quedlinburger Stadtplan (1782) mit dem Rechteck des Brühl-Parks (rechts unten)

WeGA Text

  • 1179 als Wiesengelände im Besitz des Klosters St. Wiperti erwähnt, seit der Reformation im Besitz des Quedlinburger Damenstifts
  • 1685 Anlage als Gartenviereck mit zwei Lindenalleen, die auf das in der Mitte gelegene Rondell zuliefen; 1757 Ergänzung zweier weiterer diagonaler Alleen
  • Ausflugsziel seit dem 17. Jahrhundert, zunächst als sogenanntes Lusthölzchen
  • seit der Säkularisation in königlichem Besitz, 1818 vom preußischen König an die Stadt verschenkt
  • 1866 Umgestaltung zum englischen Landschaftspark
  • seit 2001 mit dem benachbarten Abteigarten zu den Historischen Parks des Landes Sachsen-Anhalt gehörig
  • 1831 Errichtung des Klopstock-Denkmals (Büste von Christian Friedrich Tieck, Postament von K. F. Schinkel)

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