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2375 Search Results

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Wien, Montag, 13. bis Mittwoch, 15. Oktober 1823 (Nr. 14)

    Incipit: “Ich kann nicht schlafen gehn, mein geliebtes”

    Summary: Caroline von Weber solle sich durch Böttiger nicht irre machen lassen, denn mit seiner Oper gehe alles gut; berichtet von erster Probe mit Chor u. Solisten; schwitzt noch an der Ouvertüre; 14.10.: die Auff. solle ev. am 25. Okt. sein; über Arbeit an Klavierauszug und Ouvertüre; weitere Proben und Besuche; weist Caroline an, möglichst viele Partituren abschreiben zu lassen; Benedict habe ihm beim Klavierauszug geholfen

    Identifier: A042152 approved

    ...um Verzweifeln, daß ich dir erst 3 Tage später die Nachricht senden kann. Nun gute ...

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Montag, 26. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 9)

    Incipit: “Guten Morgen mein geliebtes Leben. Wenn ihr alle so gut”

    Summary: letzter Brief aus Berlin; macht nun Abschiedsvisiten, dirigiert Euryanthe noch einmal am 28. Dezember und reist am 29. ab; Honorar hat er noch nicht bekommen, beschreibt Weihnachtsgeschenke von Mutter Beer und Sohn Giacomo

    Identifier: A042541 approved

    ...gFreytag schrieb daß du meine Briefe so spät erhältst. Den vom 19t d: 22t noch ni...

  • Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
    München, Samstag, 26. August 1815

    Incipit: “Dein lieber Brief vom 23t Februar, erhielt ich ”

    Summary: berichtet über sein Ergehen seit zwei Jahren (u.a. über seine Tätigkeit an der Prager Oper); Austausch über gemeinsame Bekannte; möchte “Jephta” in Prag zur Aufführung bringen; teilt Pläne mit, nach Ablauf seines Vertrags in Prag längere Zeit auf Reisen (Italien, Paris) zu gehen

    Identifier: A040816 approved

    ... Frankreich bey uns schon verhängt war. später wuste ich nicht mehr ob du noch da s...

  • Carl Maria Webers Oberon (Teil 5/8)

    Münchener allgemeine Musik-Zeitung, Jg. 1, Nr. 46 (16. August 1828), col. 734–736

    Incipit: “Wir huben diese drei Momente darum allein heraus, nicht, weil nicht mehrere …”

    Identifier: A032029 candidate

    ...m entscheidenden Scene weggelassen, nur später durch das Rauben aus jenem Zustande ...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Dienstag, 5. Mai 1874

    Incipit: “I have to thank you very much first”

    Summary: dankt ihm, dass er den Preis des Schubert-Autographs mit seinen Unkosten für die Fotos verrechnen will, obwohl er mehr ausgegeben haben dürfte, dankt ihm ferner für die Abschrift des Oberon-Fragments aus seinem Besitz; er ist sich sicher, dass die Noten von Weber stammen, die Worte jedoch von anderer Hand, er vermutet Fürstenau, jedoch die Worte “nach dem Sturm” scheinen ihm von Weber zu sein, er bittet ihn, die unterstrichenen Wörter mit Ölpapier zu pausen als wissenswert für ihn und sich und als Bestätigung für Aloys Fuchs’ Testat; er hält diesen für einen großen Autographenkenner und ehrenwerten Mann; gibt ihm Informationen zum Autograph von Mozarts Bastien und Bastienne; bietet ihm ein weiteres Schubert-Autograph an

    Identifier: A043773 approved

    ...n Rudolph von Hertzberg (was Jähns erst später erfuhr); zu einem unbekannten später...

    ...st später erfuhr); zu einem unbekannten späteren Zeitpunkt ging es in die Weberiana-S...

    ...prünglich im Besitz von Carl Haslinger, spätere Besitzer waren Siegfried Ochs und Lo...

  • Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
    Aschaffenburg, Sonntag, 15. April 1810

    Incipit: “Ihr werthes Schreiben habe ich richtig erhalten”

    Summary: teilt ihm mit, dass er ihn in 6–7 Tagen aufsuche und dann wegen der Serenade, gegen deren Stich er nichts habe, mit ihm sprechen will; möchte aber das Arrangement sehen (vgl. PN 2931); erwähnt, dass er heute in Aschaffenburg Konzert gebe

    Identifier: A040285 approved

    ... Worten zu sagen daß ich spätestens in 6–7 Tagen das Vergnügen haben wer...

  • Carl Maria von Weber an Johann Carl Liebich in Prag (Entwurf)
    Prag, Sonntag, 14. April 1816

    Incipit: “Mit schwerem Herzen ergreiffe ich die Feder”

    Summary: Kontrakt-Aufkündigungs-Schreiben

    Identifier: A040894 approved

    ...ugung mit mir die sich Ihnen vielleicht spät erst ganz darlegen wird, daß ich tha...

  • Die Problematik der sogenannten Baermann-Ausgaben

    December 12, 2005

    Baermanns Anteil an kompositorischen Details der Werke dürfte angesichts des engen Kontakts der beiden Musiker außer Frage stehen. Aber erst um 1870 (also lange nach seinem Tode) hat sein Sohn Carl …

    Identifier: A050096

    ... Interpretationsausgaben des späteren 19. Jahrhunderts übersät mit dynamis...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    München, Dienstag, 18. und Mittwoch, 19. Juli 1815 (Nr. 9)

    Incipit: “Drey Tage sind es schon, daß ich nicht anderst”

    Summary: Tagebuch 14.-17. Juli; Privates; über Theaterverhältnisse in München; betr. Anstellung von Caroline Brandts Bruder am Münchener Theater; teilt Konzerttermin für München mit; will München am 1. August verlassen

    Identifier: A040797 approved

    ...t zu stören wenigstens. Das dauerte bis spät in die Nacht. d: 16t früh exerzirt. ...

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Paris
    Dresden, Freitag, 17. Februar 1826 (Nr. 1)

    Incipit: “Ich will nur gleich damit anfangen”

    Summary: sorgt sich um seine Gesundheit; hat den Klavierauszug Oberon an Schlesinger geschickt und um Empfangsschein gebeten; über die Familie und Dresdner Bekannte; hat Fürstenaus Brief an die Frau weitergegeben; Privates

    Identifier: A042694 candidate

    ...nwege macht, und villeicht der Brief zu spät ankäme: So wenig er auch enthält, so...

    ...en nächsten Brief vom 21. Februar 1826. Später nahm sie es auch in die Sommerfrisch...