Incipit: “Das Curatorium brachte bei dieser Gelegenheit”
Summary: Brühl erklärt, dass der Oberon spätestens am 1. Juli aufgeführt würde; auf Vorschlag des Kuratoriums erklärten sich Brühl und Spontini mit erhöhten Eintrittspreisen bei den ersten Aufführungen einverstanden
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Identifier: A100332 candidate
...lärt, dass der Oberon spätestens am 1. Juli aufgeführt würde; ...
Identifier: A002042
...Bubenhofen engagiert, lernte dort ihren späteren Mann, den Maler Georg Ferdinand Wald...
...25), Brünn (Juni/Juli 1825), Amsterdam (Spätherbst 1825 bis Januar 1826), Frankfurt am ...
Identifier: A008992
...ktober 1793 bei Joseph Seconda spätestens ab 1796 bis 1797 am Breslauer Theate...
...ber 1805 Gastspiel in Mannheim Spätherbst 1805 bis zur Saison 1807/08 am Stutt...
Ernst Ludwig Gerber, Neues Historisch-Biographisches Lexikon der Tonkünster, vol. 2 (1812-1814), col. 663
Incipit: “Heuschkel (Johann Peter) Herzogl. Hildburghäusischer Kammermusikus als erster …”
Summary: kurzer biographischer Lexikon-Artikel über Webers ehemaligen Klavierlehrer Heuschkel
Creation: höchstwahrscheinlich 1803
Identifier: A031288 approved
...n Weber, der zweite Teil wurde offenbar später (von Gerber oder Kühnel) ergänzt. ...
Incipit: “Doch was die Götter beschließen”
Summary: Weber reagiert mit einem Gedicht auf die Einladung zu Gottfried Weber, wo er dessen Sonate spielen soll
Identifier: A048183 approved
...von Antonie Weber (spätestens 15. Oktober 1869) nach dem damals no...
Incipit: “Ich kann unmöglich die Gelegenheit vorüber gehen laßen”
Summary: empfiehlt ihm den Überbringer, Fagottist Mittag; berichtet über seine Krankheit und die seiner Frau, den Tod zweier Kinder, sodass er erst jetzt an die Vollendung seiner Oper denken könne, die er gerne auch in Wien geben würde; signalisiert Bereitschaft, für Wien eine eigene Oper zu schreiben; über seine Dresdner deutsche Oper, die Aufführung von Meyerbeers Emma di Resburgo; lobt Treitschkes Bemühungen um Mozart und erkundigt sich, ob er einen Operntext in Arbeit habe
Identifier: A041588 approved
... Kopie von fremder Hand (spätestens 1847) mit Annotationen von Aloys Fuc...
Incipit: “Nach meiner Ansicht ist es die erste und heiligste Pflicht des Gesanges”
Summary: im Brief vom 26. September 1817 von Weber an Müllner enthalten; 1. Teil des Aufsatzes an Müllner: Betonungsfragen zur Passage “Sein Leichenstein will ich seyn” und den Übergang vom Sprechgesang zum Singen
Creation: zwischen 12. September und 26. September 1817 (laut A und TB); 16. Dezember 1817 (Gespräch mit Müllner lt. TB)
Identifier: A031244 candidate
...ber unter der Überschrift des Entwurfs (später nachgetragen???): Dresd: d: 12t. 7be...
Incipit: “Mit Vergnügen gebe ich Ihnen die erwünschte Auskunft”
Summary: teilt mit, dass er Webers letztes Lied in dessen Handschrift und mit seiner Ergänzung des Klavierparts Lady Essex ausgehändigt hat; als er 1863 London besuchte, wollte er Lady Essex sprechen und sie fragen, weshalb sie den vielen Anträgen auf Veröffentlichung nicht stattgeben wolle; er als derjenige, der es ergänzt habe, müsse doch Anspruch auf eine Kopie haben; bald darauf erhielt er die Abschrift mit der Veröffentlichungsgenehmigung
Identifier: A043365 proposed
... Bemerkung in einem späteren Briefe Moscheles' vom 2. April. 1868...
Incipit: “H: General Intendant hatte das Curatorium auf die Vortheile aufmerksam gemacht”
Summary: berichtet über die Verhandlungen zum Ankauf des Oberon; Summe von 800 rh werde immer noch als zu hoch angesehen; außerdem habe das Werk an andern Orten nicht besonders gefallen; man sei bereit 500 zu zahlen und weitere 300 nach der 50. Aufführung; der Intendant habe berichtet, dass man fürchten müsse, zu diesen Bedingungen die Oper nicht zu erhalten u. daß sie in Leipzig erfolgreich warT; Zusatz von Gustav Adolph von Tzschoppe, der nachträglich zum Protokoll ergänzt, dass im Leipziger Korrespondenzbericht in der Spenerschen Zeitung Nr. 30 davon gesprochen wird, dass der Oberon dort “nicht durchgängig gefallen” habe
Author: Teichmann, Johann Valentin
Identifier: A100242 candidate
...riginalnotiz von Brühl: NB. Es hat sich später ergeben daß diese Oper außer in Leip...
Incipit: “Wo soll ich anfangen, wo aufhören? mein theurer, herzlieber”
Summary: klagt über anhaltende Unlust nach überstandener Krankheit; bedauert, Rochlitz bei seinem letzten Besuch nicht angetroffen zu haben; dankt für Rochlitz' Brief vom 8. Mai, der ihn viel beschäftigt habe; betr. Auftrag zu einer Oper anlässlich der Vermählung des Prinzen Friedrich: nachdem der Auftrag offiziell erteilt, das Textbuch bereits gedichtet worden sei, habe der König die Sache dementiert; äußert sich zum Abschiedsgesuch des Grafen Vitzthum; dankt für Rochlitz' Einladung auf dessen Landsitz, die er in diesem Jahr leider nicht mehr wahrnehmen könne; bisher sei er zu krank gewesen, jetzt brauche er Bäder und anschließend müsse er sich dringend der verwaisten Dresdener Oper annehmen; erwähnt Entfernung der Gutschmidts aus Dresden; will ihm demnächst über seine vorhabende Arbeit berichten
Identifier: A041519 approved
...spr. 1 DBl. (4 b. S. einschl. Adresse); später die beiden Blätter auseinandergeschn...