Mittwoch, 10. Oktober 1821
Dresden

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d: 10t 10 Uhr QuartettPr: Gulistan. 8t BenedictT. 3t ZeisT.
Abends zu Hause. viel Verdruß.
Mandarin und Brief von Ritter bekommen*

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|16 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… und Brief von Ritter bekommen“Das Werk wurde in Dresden nicht einstudiert und daher das am 5. September 1821 bestellte Libretto von Weber laut Tagebuch am 15. September 1822 nach Mannheim zurückgeschickt.

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