Mittwoch, 14. April 1813
Wien

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d: 14t Fortepiano bekommen*. Tragerlohn
um 10 Uhr zu Moscheles. er spielt schön, aber glatt.
KonzertErlaubniß* pp Mittag bey Jahn.
um 4 Uhr mit Graf Dietrichst. zu H: v: Mosel. seine Frau spielte
eine Sonate von Dussek ungemein brav.
von da zu H:
Müller
, und Taschenkünste gesehen, Trinkgeld

mit Beer zum Abendeßen zu Geiger
Brief von Schlesinger erhalten.

|2 ƒ24. xr
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|1 ƒ54. xr
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|1 ƒ
|1. ƒ27. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • Fortepiano bekommen. Tragerlohn2 ƒ 24.über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… Fortepiano bekommen“Möglicherweise Leihklavier für den Wien-Aufenthalt; vgl. den Hinweis zum Rücktransport im Tagebuch am 4. Mai 1813.
  • „… KonzertErlaubniß“Für Webers Konzert am 25. April 1813T.

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