Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, nach Montag, 25. September 1826
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1826-09-07: an Justizamt
- 1826-08-05: von Schlesinger
Folgend
- 1826-10-19: an Justizamt
- 1826-09-30: von Finanzkanzlei
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1826-08-15: an Schlesinger
- 1826-08-05: von Schlesinger
Folgend
- 1828-07-11: an Schlesinger
- 1827-12-25: von Schlesinger
Geehrter Herr!
Durch Herrn Hofrath Winkler habe ich beyfolgenden Brief erhalten, und ersuche Sie, die Sache so bald als möglich durch Ihren Geschäftsführer in Leipzig abmachen zu laßen. Dr Engelhard hat mir auch aufgetragen Ihnen zu melden, das an einen Erlaß der Gebühren nicht zu denken ist, wegen den Exemplaren der Arangements, wird er sein Mögliches thun.
Hoffentlich sind Sie geehrter Herr grosen‡ wohle[r] in Berlin angekomen als ich mich seit Ihrer Abreise befinde. Die immerwährende Gemüthsbewegung reibt alle meine Kräfte auf. Sehen Sie Herrn Lichtenstein, so bitte ich, ihm aufs herzlichste zu grüßen von Ihrer ergebnen
Apparat
Zusammenfassung
schickt Schlesinger einen Brief des Bücherinspektors Joh. Michael Jäger aus Leipzig an Winkler vom 25. September 1826 zur Kenntnis, in dem dieser die noch nicht von Schlesinger zu entrichtenden Gebühren für den Insinuations- und Privilegiumschein und die vorgeschriebene Zahl der Privilegiums-Exemplare für Oberon anmahnt
Incipit
„Durch Herrn Hofrath Winkler habe ich beyfolgenden Brief erhalten“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit