Fesca, Friedrich Ernst

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Basisdaten

  1. 15. Februar 1789 in Magdeburg
  2. 24. Mai 1826 in Karlsruhe
  3. Komponist, Violinist, Konzertmeister
  4. Leipzig, Oldenburg, Kassel, Karlsruhe

Ikonographie

Friedrich Ernst Fesca (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Magdeburger Marktrichters Johann Peter August Fesca (1756–1811) und seiner Frau Marianne, geb. Podleska (geb. zwischen 1753 und 1765 oder 1784?)
  • musikalisch gefördert durch die Mutter (Gesangsschülerin Hillers, ehemals Kammersängerin der Herzogin von Kurland)
  • ab 1798 Violin-Unterricht bei Lohse (Sologeiger des Magdeburger Theaters), bald erste Konzertauftritte; außerdem Musiktheorie- bzw. Kompositions-Lektionen bei Johann Friedrich Zachariae und Friedrich Adolph Pitterlin
  • 1805/06 Fortsetzung der Studien in Leipzig bei August Eberhard Müller und Konzertmeister Matthäi; daneben Mitglied im Gewandhaus- und Theaterorchester
  • 1806/07 Kammermusikus in Oldenburg
  • 1808 bis 1813 Sologeiger in der Hofkapelle von Jérôme Bonaparte in Kassel; erster Druck von eigenen Quartetten
  • Winter 1813/14 mehrmonatiger Aufenthalt in Wien
  • ab April 1814 Konzertmeister in Karlsruhe bis zu seinem frühen Tod; Engagement für das städtische Musikleben

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