Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Mittwoch, 22. Oktober 1817

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Der Frau Baronin

Helmina von Chezy.

Verzeihung, meine Verehrte, daß wir gestern Abend Ihrer gütigen Einladung nicht folgen konnten! Obschon völlig reisefertig, mußten wir uns doch das gehoffte Vergnügen versagen, weil meine Frau, die sich Ihnen verbindlichst empfiehlt, nicht ganz wohl und das Wetter, die weite Entfernung mit in Anschlag gebracht, doch auch gar zu abscheulich war. – Vielleicht gönnen Sie mir einmal die Freude einer Mittheilung der Handschrift, welche Sie vorlesen wollten. – Nächtens mache ich Ihnen einen Besuch und hoffe dann gewiß, hinsichtlich unsers Ausbleibens Absolution zu erhalten.

Mit größter Hochachtung der Ihrige
F Kind.

Apparat

Zusammenfassung

Entschuldigungsschreiben Kinds an H. v. Chézy, da das Ehepaar Kind ihrer Einladung nicht nachkommen konnte

Incipit

Verzeihung, meine Verehrte, daß wir gestern Abend

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Solveig Schreiter

Überlieferung

  • Textzeuge: Krakau (PL), Uniwersytet Jagielloński. Biblioteka Jagiellońska (PL-Kj)
    Signatur: ML 100

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. mit Umschlag? (2 b. S. einschl. Adr.)

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