Friedrich Rochlitz an August Apel
Connewitz, Dienstag, 9. Juli 1816
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Kontext
Absolute Chronologie
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- 1816-05-23: an Weber
- 1816-05-13: von Weber
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- 1816-08-09: an Apel
- 1816-11-22: von Weber
Korrespondenzstelle
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- 1815-05-31: an Apel
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- 1816-08-09: an Apel
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Apparat
Zusammenfassung
Bedankt sich bei Apel für das 6. Bändchen des Gespensterbuches, kündigt als Gegengabe für den Herbst zwei Bände mit Erzählungen an, empfiehlt zuerst den 2. Band zu lesen. „Übrigens ist dies mein letztes Wort als Erzähler“ betont er, bedauert sogar, dass er nochmal aufgetreten sei, denn alles hat seine Zeit, und er hat die seine gehabt.
Incipit
„Ohne Zweifel habe ich, wie die frühern, so das 6te Bändchen“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- e. Br. mit Paraphe „R“, 1 b. S.
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 44
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)