Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816

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Apparat

Zusammenfassung

erklärt ihm, weshalb er nicht zu ihm kommen konnte, K. und W. seien krank, ausserdem hat ihn der Kammerherr von Lichtenstein aus Dessau sprechen wollen, er bittet Apel, Karoline zu informieren, weshalb er nicht zu ihr kommen konnte, bittet Apel, ihm zu schreiben, wie es bei ihm geht.

Incipit

Aus einem Tumult um mich her und in mir nur wenig Worte, liebster Freund!

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • e. Br. m. U.: Friedrich Rochlitz, 1 Bl. (1 b. S.)
    • eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 60

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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