Heinrich Stümer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 1. März 1834

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Dem

Herrn Wilh. Jaehns

Wohlgeboren

Lieber Jaehns!

Wollen Sie heute Abend ganz freundlich eine Taße Thee bei uns einnehmen? Die übrigen Solosänger kommen auch — wir wollen die Soli ein wenig durchsingen

Mit Hochachtung
Ihr
H. Stümer

Sollten Sie heut versagt sein, so rechne ich Morgens 11 Uhr jedenfalls auf Ihren u. Frl. Braut Besuch.

Apparat

Zusammenfassung

lädt ihn zum Thee, die übrigen Solo-Sänger kommen auch, sie wollen die Soli durchsingen; sollte er verhindert sein, schlägt er den nächsten Vormittag 11 Uhr vor

Incipit

Wollen Sie heute Abend ganz freundlich eine Tasse Thee

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Leipzig (D), Stadtgeschichtliches Museum (D-LEsm)
    Signatur: A/5486/2006

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (2 b. S. einschl. Adr.)
    • am oberen Rand Bl. 1r von F. W. Jähns: Handschrift des berühmten Tenoristen Stümer:
    • Am unteren Rand Bl. 1v von F. W. Jähns in umgekehrter Schriftrichtung: Herrn Stümer | d 2ten März. 34.

Textkonstitution

  • „s“durchgestrichen

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