Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 29. November 1822

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S: [W]ohlgebohren

Herrn Peters

berühmtem Musik Verleger

zu

Leipzig

Geehrter Freund!

Ich beeile mich Ihnen den Empfang von Dreyhundert Thalern Conv: M: als Honorar für das Konzertstük für Pianoforte dankend anzuzeigen*, und Ihnen zugleich auszusprechen wie sehr es mich freut den Anfang unsrer erneurten Verbindung von Ihnen mit so herzlicher Wärme ergriffen zu sehen.

Ich bezweifle keinen Augenblik daß wir uns stets verständigen werden, und begrüße Sie mit freundschaftlichster Achtung als Ihr ergebener Freund
CMvWeber

in Eile.

Apparat

Zusammenfassung

zeigt ihm den Empfang des Honorars für das Konzertstück an

Incipit

Ich beeile mich Ihnen den Empfang von

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (2 b. S. einschl. Adr.)
    • PSt: DRESDEN 2. Nov. 22
    • auf der Adressenseite Briefregistraturvermerke des Verlages, demnach Briefempfang am 30. November

    Provenienz

    • Kronenberg, Fernauktion 26. Nov. 1985, Nr. 5625
    • Kronenberg, Frühjahrs-Auktion 1982 (Teil 1), Nr. 302 (unter 29. Oktober)

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Hirschberg77, S. 40 (Nr. 53)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Konzertstük für Pianoforte dankend anzuzeigen“Den Brief von Peters mit dem Honorar hatte Weber laut Tagebuch am Tag zuvor erhalten.

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