Mittwoch, 28. Mai 1817
Dresden

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d: 28t gearbeitet. an Lina geschrieben. Mein Neffe, August Weyrauch be-
suchte mich als GoldschmidtsGeselle*. ich schenkte ihm 2 #

1 paar Stiefel. 3 Halstücher. 1 Hemd. 4 paar Sokken. 1 paar NankinHosen.
Mittag im Engel
dann zu Kind. H: Göries unter Nahmen Beauregard Pandin bekannt, kennen
lernen.
Abends noch zu Ebers.

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|16 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… be suchte mich als GoldschmidtsGeselle“Zum Besuch vgl. auch Webers Brief an C. Brandt vom 28.–30. Mai 1817 (Briefteil vom 29. Mai).

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