Freitag, 22. Januar 1819
Dresden
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d: 22t an Stiepanek geschrieben wegen Alimelek und
Alamon*
an Apitz durch Orlandi für das Tuch bezahlt
um 11 Pr.‡ Jungesellen Wirthschaft. Nachmittag und Abend
zu Hause. 2 Löffel für Gustchen
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|1 gr–
|4. rh16 gr–
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|7 gr–
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„… geschrieben wegen Alimelek und Alamon“Weber schrieb laut Tagebuch wegen Kopien der Opern zweimal nach Prag (26. November 1818, 22. Januar 1819), allerdings ohne Erfolg. Wegen des Alimelek wandte er sich daher am 8. Februar direkt an die Familie Beer nach Berlin.
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„Pr.“Abk. von „Probe“.