Donnerstag, 18. Februar 1819
Dresden
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d: 18t Amme. Wochenlohn
weiße Handschuhe
Maske
1 paar seidne Strümpfe
um 10 Uhr Quartett SezPr. Schwestern‡ Abends die Zauberfl
gut*. dann auf den Maskenball bey Graf Luxburg.
bis ½ 2 Uhr. Chaisen
Brief von Gerstäkker erhaltenIm Literarisch-artistisch-musikalischen Anzeiger (Beilage zum Freimüthigen, Jg. 16), Nr. 3 (9. Februar 1819) war eine zweiseitige Anzeige Schlesingers erschienen, in der Kompositionen Webers sowie sein Porträt beworben wurden..
Brief von Schleßi[n]ger nebst Freymüthigem erhalten*.
|1. rh8 gr–
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Textkonstitution
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„um 10 Uhr Quartett SezPr. Schwestern“durchgestrichen
Einzelstellenerläuterung
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„… Abends die Zauberfl gut“Vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 5. März 1819; besetzt waren neben A. Metzner (Königin der Nacht) u. a. L. W. Toussaint (Sarastro), G. Bergmann (Tamino), J. G. Häcker (Sprecher), J. Zucker (Pamina), A. Hunt, E. Zucker und W. Schubert (3 Damen; E. Zucker auch Papagena), J. E. Metzner (Papageno) und G. W. Wilhelmi (Monostatos).
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„… n ger nebst Freymüthigem erhalten“Im Literarisch-artistisch-musikalischen Anzeiger (Beilage zum Freimüthigen, Jg. 16), Nr. 3 (9. Februar 1819) war eine zweiseitige Anzeige Schlesingers erschienen, in der Kompositionen Webers sowie sein Porträt beworben wurden.