Donnerstag, 1. März 1821
Dresden

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Der Erste März. Lina zu Spizzen geschenkt
11 - 1 Conferenz. Repertoire. Geh. Rath. Brief von Fritz
und Benedikt* erhalten und Götze*

für den Oboist Kummer an B: A: Weber, Teichmann
und Hans Beer geschrieben*.

Abends Heinrich und d’aubignè. so so*. sehr angegriffen

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „und Götzeüber der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… Brief von Fritz und Benedikt“Nicht zu klären, ob von Vater oder Sohn, dessen Unterricht am 7. März 1821 begann.
  • „… und Benedikt erhalten und Götze“Vermutlich der Kopenhagener Götze.
  • „… Teichmann und Hans Beer geschrieben“Empfehlungsschreiben für die Reise nach Berlin; zum dortigen Auftritt am 2. April vgl. AmZ, Jg. 23, Nr. 20 (16. Mai 1821), Sp. 350.
  • „… und d'aubignè . so so“Es sangen A. Mayer (Heinrich IV.), F. Gerstäcker (d’Aubigné), L. W. Toussaint (Rochefaucault), C. Willmann (Marie de Lezey), G. W. Wilhelmi (Dampierre) und L. F. Gerstäcker (Page).

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