Samstag, 4. Mai 1822
Dresden
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d: 4t früh 5 Uhr heftiges Erbrechen und Fieber bekommen.
ganzen Tag gelegen. Abends wurde Max Drüsen Geschwulst
operirt*. 2 Ziehfläschchen
eine Mandel Holz
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|8 gr–
|16 gr–
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„… wurde Max Drüsen Geschwulst operirt“Laut Webers Brief an F. Rochlitz vom 15. Mai 1822 nahm J. A. W. Hedenus den Eingriff vor.