Samstag, 6. Juli 1822
Dresden, Hosterwitz

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d: 6ten Briefe von der Chezy, Schütz pp erhalten.
9 – 2 Uhr Quartett Sez Pr. Waldburg. zu Graf
Vizthum
.
Schröder kam an*. Preciosa. sehr
gut*.
11 Uhr nach Hause.
Freyschütze nach Nürnberg*

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|1. rh12 gr
|11. rh2 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr.Abk. von „Probe“.
    • „… Schröder kam an“S. Schröder begleitete ihre Tochter W. Schröder, die im Hinblick auf ein erhofftes Engagement in Dresden gastierte (deren Gastrollen begannen am 21. Juli); zugleich gastierten S. Schröder und ihre Tochter Betty in Dresden vom 13. bis 27. Juli 1822.
    • „… Preciosa . sehr gut“Vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 17. Juli 1822.
    • „… Freyschütze nach Nürnberg“Partitur (und Libretto) bestellt am 15. Juni und versandt am 24. Juni 1822; die Kopierarbeiten wurden also nachträglich bezahlt.

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