Sonntag, 24. November 1816
Berlin

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d: 24t Sonntag. gearbeitet. um 12 Uhr zu Pölchau*, vorher
die deutsche Oper ins Künstlerl: niedergeschriebenT.
Mittag
großes Familien Dinèr bey uns.
dann in Undine. sehr
geistvoll und schön, manches herrlich*. bey Geh: Rath Chelz
in der Loge.
dann noch zu Hoffmann bis 11 Uhr*

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|4. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Themenkommentare

    Einzelstellenerläuterung

    • „… um 12 Uhr zu Pölchau“Dort „Aufführung alter KirchenMusik“; vgl. Webers Brief an C. Brandt vom [25./]26. November 1816.
    • „… geistvoll und schön, manches herrlich“Zur Vorstellung im Schauspielhaus vgl. Webers Brief an C. Brandt vom [25./]26. November 1816. Wegen der zweimonatigen Gastspielreise von Johanna Eunicke, die in der Titelrolle besetzt war, war das Stück „seit fast drei Monaten“ nicht mehr auf die Bühne gekommen und wurde nun „wieder mit gewohntem Erfolg“ gegeben; vgl. Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen, Jg. 1816, Nr. 143 (28. November).
    • „… zu Hoffmann bis 11 Uhr“Vgl. auch Webers Brief an C. Brandt vom [25./]26. November 1816.

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