Donnerstag, 27. September 1810
Frankfurt am Main, Darmstadt

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d: 27t früh in Probe von Sargino. Weintrauben
Mittag bey Leers. Nachmittag bey H: Keßler
Contrab: gewesen seinen Sohn spielen hören*.
um 5 Uhr
wieder abgereist nach Darmstadt. Post geld
Pakker und Hausknecht
Obst und Almosen
Trinkgeld, und dann in der Sonne

Brief von Vater gefunden.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • S„C“ überschrieben mit „S

Einzelstellenerläuterung

  • Contrab:Abk. von „Contrabassist“.
  • „… gewesen seinen Sohn spielen hören“Zu dem im Tagebuch nicht vermerkten Treffen mit N. Simrock vgl. Webers Brief an G. Weber vom 28. September 1810.

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