Freitag, 20. September 1811
Thun, Bern

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d: 20t Früh um 7 Uhr bezahlt im Wirthshaus
abgetrollt zu Fuße nach Bern. Unterwegs gefrühstükt
und für Butter, Honig, Wein bezahlt

um ½ 1 Uhr in Bern angekommen. Briefe gefunden
von Vater und Bärmann.

Für Wäsche
Mittag im Falken. dann Hochstetter aufgesucht und
den ganzen Abend bey Ihm paßirt recht angenehm.

|26 Bz:
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|9 Bz:
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|1 ƒ3. xr
|12 ½ Bz:
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „… den ganzen Abend bey Ihm“Auch „Ihnen“ lesbar.

Einzelstellenerläuterung

  • Bz:Abk. von „Batzen“.

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