Montag, 6. Juli 1812
Berlin
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„… und von da ins Theater“Im Schauspielhaus wurde gespielt: Der Vater von ungefähr, Lustspiel in 1 Akt von August von Kotzebue; Die Liebe im Kloster, Singspiel in 2 Akten, neu bearbeitet von Herklots, Musik von Devienne. Die Besetzung des Lustspiels entsprach laut Theaterzettel (in D-B, Yp 4824/2100-1812, Nr. 180) weitgehend jener am 22. März 1812, nur die Rolle der Frau von Rosen wurde nun von Dem. Ritzenfeld gespielt. In der Oper wirkten G. Chr. G. Kaselitz (Doktor Belheim), W. Stich (Belheim Sohn), J. F. Beschort (Johann), F. W. Chr. Labes (Martin), A. Gern (Post-Schirmmeister), Dem. Ritzenfeld (Äbtissin), M. Müller (Euphemie), M. Lanz (Pförtnerin), A. Gern (Josephine) und W. Leist (Agnes) mit.