Donnerstag, 10. September 1812
Reinhardsbrunn, Gotha

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d: 10t früh 11 Uhr wieder in Gotha angekommen. beschenkt mit
Papier pp.
Wäsche
dem BettMädchen in ReinhartsB:
Mittag bey Schliks*. LectionT. Spohr besucht pp Abends bey Sr. Durchlaucht
und dann bey Schliks.

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|11. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Mittag bey Schliks“Zu den Anweisungen des Prinzen Friedrich bezüglich der Verköstigung Webers durch die Schlicks vgl. den Brief des Prinzen an Caroline Schlick vom 12. August 1812. Die Familie Schlick hatte vom Prinzen als Wohnsitz das ehemals Bertuchsche Gartenhaus vor dem Siebleber Tor zwischen dem prinzlichen Palais (in dem Weber einquartiert war) und dem herrschaftlichen Bauhof zur Verfügung gestellt bekommen; vgl. Gisa Steguweit, Herzog wider Willen. Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1822–1825), Bucha 2017, S. 74 und 97.

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