Freitag, 3. Januar 1817
Berlin

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d: 3t an Lina geschrieben. an Beers. von Schlesinger die 12 Fried: dor
für Gänsbacher zurük erhalten*.
an alten Fuhren
Mittag bey Weiss. Droschke hin mit beiden Rombergs*.
von da zu Rosenstiels, Droschke und Trinkgeld, den Wagen
bis 12 Uhr.
viel gespielt an beiden Orten.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „mit beiden Rombergs.“über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… dor für Gänsbacher zurük erhalten“Schlesingers Zahlung an Gänsbacher hatte Weber bereits am 14. Dezember 1816 per Brief nach Wien geschickt.
  • „… mit beiden Rombergs“Neben Bernhard Romberg wohl eher dessen Bruder Anton, der am 9. Januar 1817 ein Konzert in Berlin gab, als beider Cousin Andreas Romberg, der am 23. Januar 1817 in Berlin konzertierte; vgl. AmZ, Jg. 19, Nr. 7 (12. Februar 1817), Sp. 130–132.

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