Samstag, 15. Februar 1817
Dresden

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d: 15t Brief Porto
Oehl 1 ℔
Tabak
an Graf Pachta geschrieben nebst Treßen, durch H: Herz*. an
Rochlitz.
zu Kind pp. Mittag im Engel
11 ⅞ ℔ Zukker a 10 gr:
2 ℔ Kaffee a 9 gr:
an 6 Kaßenbillets verlohren
um 3 Uhr SezPr. im Theater vom Hausgesinde. um 5 Uhr zu
Hof: Böttiger. Yngurd zu Ende gelesen*. dann gespielt und gesungen
bis 11 Uhr. Trinkgeld

|21 g:6 pf
|6 g.
|9. pf
|
|16 gr:
|4 rh:23. gr
|18 gr
|6 gr
|
|
|8 gr.

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… nebst Treßen, durch H: Herz“Den Brief und die von Weber in Berlin für Pachta besorgten Tressen übergab Weber dem Kaufmann Herz aus Prag, der sich vom 3. bis 24. Februar 1817 in Dresden aufhielt, zur Beförderung nach Prag; vgl. Dresdner Anzeigen, 1817, Nr. 16 (10. Februar), Sp. 213 und Nr. 22 (24. Februar), Sp. 285 sowie Webers Briefe an C. Brandt vom 23.[–24.] Februar und 25.[–26.] Mai 1817.
    • Pr.Abk. von „Probe“.
    • „… . Yngurd zu Ende gelesen“Vgl. dazu auch die Tagebuchnotiz vom 8. Februar 1817.

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