Samstag, 29. März 1817
Prag

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d: 29t Frühstük bey Lina. Mittag da mit Baßi. abermals von
Kleinwächter 500 ƒW. W. geben laßen.
1 Schreibtisch bey Schambach
bestellt, und Niemetz das Geld dafür gegeben*

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|270 ƒ.

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • W. W.über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • W. W.Abk. von „Wiener Währung“.
  • „… Niemetz das Geld dafür gegeben“Es dürfte sich um jenen Schreibschrank handeln, den Weber laut Tagebuch am 6. Oktober 1817 in Dresden erhielt.

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