Donnerstag, 10. April 1817
Dresden

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d: 10t überhäufte Geschäfte. Abends Wohlb: Wirrwarr*. ihm
geliehen acht Fried: dor*.

Mittag Pikenik bey Schmidl, Weixelb: Wohlb: Baßi. Obyrn, an
Wein, außer des Champagner gebraucht

an Lina geschrieben. von ihr No: 41 erhalten.
Mein Lotto loos erneuert*
an Kaßenbillets verlohren
Brief erhalten von A. E. Müller durch Genast.

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|20 g
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|4 rh.4. gr
|4 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „… an Wein, außer des Champagner“nicht lesbares Kürzel (2 Zeichen)

Einzelstellenerläuterung

  • „… Abends Wohlb: Wirrwarr“J. G. Wohlbrück gab den Langsalm; vgl. den Bericht von Th. Hell in: Abend-Zeitung, Jg. 1, Nr. 101 (28. April 1817).
  • „… ihm geliehen acht Fried: dor“Zur Verrechnung vgl. die Tagebuchnotizen vom 22. April 1817.
  • „… Mein Lotto loos erneuert“Laut Webers Brief an C. Brandt vom [10.–]11. April 1817 ein „Loos in die hiesige Klaßen Lotterie“.

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