Donnerstag, 28. Januar 1819
Dresden
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d: 28t Stiefel wichse
unruhiger Tag mit der Amme. eine andere angenommen
Joh. Friede: Henschin aus Dresden. ihr geschenkt
dem Kopist Friedrich Allmosen
der alten Amme Lohn für 3 Wochen bis 30t huj.‡
Madam Müller für 5 Wochen treue Wartung
Abends zum 1t male Doctor und Apotheker. ging sehr gut*.
ich war sehr unwohl und abgespannt. Nachts Fieber.
|8 gr–
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|1. rh8 gr–
|4 gr–
|4 rh––
|10 rh––
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„huj.“Abk. von „hujus (dieses Monats)“.
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„… Apotheker . ging sehr gut“Zur Premiere vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 19. Februar 1819. Besetzung: C. E. Geiling (Stößel), E. Zucker (Claudia), A. Metzner (Leonore), J. Zucker (Rosalie), J. E. Metzner (Doktor Krautmann), G. Bergmann (Gotthold), F. Burmeister (Sturmwald), G. W. Wilhelmi (Sichel), Chor-Bassist Bullinger (Gallus) und F. Schöler (Polizeikommissair).
